Meine Leistungen
Da die Ausbildung zum Heilmasseur viele verschiedene Behandlungstechniken beinhaltet, gebe ich hier einen kurzen Einblick in die von mir am häufigst verwendeten
klassische Massagen
Die klassische Massage ist die wohl bekannteste Massageart.
Ursprünglich aus dem fernen Osten kommend, liegt der Hauptzweck der Behandlung darin, durch regulierende Techniken das Gleichgewicht eines Organismus wiederherzustellen oder zu bewahren.
Durch verschiedene Massagegriffe wird das Gewebe stimuliert, wodurch vor allem Beschwerden der Muskulatur, oder der inneren Organe behandelt werden.
Einige Beispiele für diese vielfältige Art der Therapie sind Erkrankungen von
- Gefäßen
- Gelenken
- Muskulatur
- Wirbelsäule
- Bindegewebe
- Nervensystem
- inneren Organen
Die dabei auftretenden Wirkungen sind
- verbesserte Blutzirkulation
- Verbesserung der Lymphzirkulation
- Lösung von Gelosen und Verspannungen
- reflektorische Wirkung bei Organbeschwerden
- Stimulation des Nervensystems und Hormonhaushalts
Lymphdrainagen
Als Lymphdrainage bezeichnet man eine spezielle, medizinische Form der Massage. Diese Therapieform dient dazu, den Lymphfluss zu verbessern und dadurch Flüssigkeitsstaus in den Lymphgefäßen aufzulösen.
Neben der entstauenden Wirkung, findet auch ein beruhigender Effekt auf den ganzen Körper statt. Ebenso wie eine schmerzlindernde und Tonus (Muskelspannung) regulierende Wirkung. Zudem wird angenommen, dass die körpereigenen Abwehrstoffe gestärkt werden.
Bindegewebsmassagen
Die Bindegewebsmassage unterscheidet sich grundlegend von anderen Massagen. Durch verschiedene Haut- und Faszientechniken, wird nicht nur eine lokale Wirkung erzielt, sondern durch bestimmte Nervenreizungen auch eine Fernwirkung auf innere Organe bewirkt.
Indikationen für diese Art der Therapie sind zum Beispiel
- Erkrankungen des Bewegungsapparates: WS-Syndrome, Arthrosen, rheumatische Erkrankungen, nach Traumen
- Erkrankungen der inneren Organe: Atemwegserkrankungen, Erkrankungen der Verdauungsorgane, Erkrankungen im urogenitalen Bereich u. a. Entzündungen
- Gefäßerkrankung: Funktionelle arterielle Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose, Migräne, Postthrombotisches Syndrom
- Neurologische Störungen: Paresen, Spastiken, Neuralgien
- Stress
- Morbus Sudeck
Fußreflexzonenmassagen
Fußmassagen wurden schon vor Tausenden von Jahren in den verschiedensten Kulturen von Ägypten, über Asien, bis Amerika praktiziert.
Diese Form der Fußbetrachtung, fand in China bereits 3.000 v.Chr. statt. Im eigentlichen Sinn, handelt es sich hierbei um die Nutzung von Reflexen.
Reflexzonen gebildet aus über 7.000 Nervenendigungen, sind mit Körperteilen verbunden, die sich auf unseren Fußsohlen widerspiegeln. Durch Massage dieser Zonen, können verschieden Beschwerden gelindert werden.
Beispiele dafür sind:
- Schmerzbehandlung
- Erkrankungen des Skeletts oder der Muskulatur
- Sportverletzungen
- Verdauungsbeschwerden
- Chronisch verstopfte Nase
- Migräne
- Kopfschmerzen
- Menstruationsbeschwerden
- Allergien
Auch bei psychischen Belastungen kann die Fußreflexzonenmassage als ergänzende Therapie angewendet werden:
- Schlafstörungen
- Depression
- Erschöpfungszustände
- Stress
außerdem
- Faszienbehandlung
- Triggerpunkt Therapie
- Atemtherapie
- Elektro- / Ultraschall Behandlung
- Kinesiotape